6 Fragen an Elke Keel
Elke Keel
Geburtstag: 10. November 1961
Du arbeitest bei MAKK seit: der MAKK-Gründung am 01. April 2015
Position: Administration und Einkauf
Lieblingslied: «Sowieso» von Mark Forster
Lieblingsort: Hoch oben auf dem Schauenberg (Gemeinde Hofstetten ZH)
Geburtstag: 10. November 1961
Du arbeitest bei MAKK seit: der MAKK-Gründung am 01. April 2015
Position: Administration und Einkauf
Lieblingslied: «Sowieso» von Mark Forster
Lieblingsort: Hoch oben auf dem Schauenberg (Gemeinde Hofstetten ZH)
Was wolltest du als Kind werden?
In einer Arztpraxis arbeiten. Blut abzapfen, Röntgenaufnahmen machen, den Doktor in allen Angelegenheiten unterstützen, Menschen trösten und Mut zusprechen. Einfach alles, was eine medizinische Praxisassistentin so machen kann.
Wo siehst du die grössten Herausforderungen in deinem Job?
Die vielen kleinen, unscheinbaren, vor allem zeitraubenden Dinge, die in einem KMU anfallen und an die niemand denkt oder denken will, mit der gleichen Freude und Verantwortung zu erledigen, wie die wichtigen betriebsnotwendigen Aufgaben wie beispielsweise die Generierung von Leads, die Betreuung und Einarbeitung von neuen Mitarbeitenden oder auch die gesamte Mitarbeiter-Administration. Und zwar genau so, dass ich abends mit einem Lächeln und zufrieden unsere Firma verlasse.
Was wird sich in den nächsten 5 Jahren bei deiner Arbeit ändern?
Die zunehmende Digitalisierung verändert auch bei uns laufend die Prozesse und wird schnell und unaufhaltsam fortschreiten. Auch in meinem Aufgabengebiet hat sich in den letzten Jahren schon vieles gewandelt und vieles ist im Umbruch. Physische Ablagesysteme fallen weg. Kunden- und Mitarbeiterinformationen werden ausschliesslich digitalisiert. Und der technologische Fortschritt mit der künstlichen Intelligenz wird insbesondere im administrativen Bereich zum Jobkiller. Vielleicht nicht in fünf, doch sicherlich in zehn Jahren werden Kundenanfragen mittels Telefon oder auch per Mail von Maschinen beantwortet. Dasselbe gilt für Terminvereinbarungen und Datenaustausch. Anrufe in Fremdsprachen werden direkt in die Landessprache übersetzt. Doch was bleibt, sind eben die vielen kleinen unscheinbaren Aufgaben in meinem Job und vor allem, die empathische Interaktion von Mensch zu Mensch. Und je digitalisierter wir sind, desto wichtiger wird gerade diese Interaktion.
Was machst du am Liebsten in deiner Funktion?
Ich liebe den direkten Kontakt mit Menschen. Was gibt es Schöneres, als mit Kunden zu lachen, als sich mit Mitarbeitenden zu freuen und konstruktiv auszutauschen, mit Behörden und Ämtern lösungsorientierte Gespräche zu führen. Sich einfühlen können in die Situation und das Gegenüber. Das liegt mir. Das mache ich gerne. Und Mitarbeitende und auch Vorgesetzte immer wieder damit überraschen, dass ich eben mal wieder an etwas Kleines, Unscheinbares gedacht habe, wie beispielsweise das Koordinieren aller Mitarbeitenden für das schon traditionelle Geburtstagsständchen des Kollegen oder der Kollegin.
Wie kann man dir bei der Arbeit eine Freude machen?
Ich bin eine Frohnatur und lache gerne. Und es ist immer wieder schön, wenn mein Lächeln, das ich aussende, wieder zurückkommt. Egal ob in direktem Kontakt oder auch am Telefon. Doch vor allem wenn ich spüre, dass mein Einsatz, mein Tun für alles, auch die kleinen Dinge, die ich in der MAKK erledige, geschätzt wird.
Was machst du, wenn du nicht für MAKK arbeitest?
Ich höre gerne Musik – bevorzugt von der Coverband Clover Leaf, in der mein Partner spielt. Als Bewegungstyp tanze ich gerne, wandere ich oft, schwimme mit Vorliebe im Zürichsee, spiele Tennis, Tischtennis und Badminton. Beim Bowling müssen sich meine Gegner warm anziehen. Beim Mitfahren auf einer Harley Davidson fühle ich mich frei. Beim Quatschen mit Freundinnen vergesse ich oft die Zeit. Und hin und wieder brauche ich meine Ruhe, ziehe mich auf einen Liegestuhl an einem Sonnenplatz zurück und chille.