01.10.2022 Arbeitssicherheit, Hygiene

Optimieren Sie mit uns Ihre Wäscherei-Prozesse

Der Wäschekreislauf ist idealerweise ein in sich geschlossener Zyklus, der sicherstellt, dass alle Abläufe hygienisch, sicher und ergonomisch sind. In der Theorie klingt alles klar und einfach. In der Praxis stellt jedoch jede Wäscherei eine potenziell grosse Gefahr für folgenschwere Gesundheitsrisiken durch die Übertragung von Krankheitserregern dar. Dies wird augenfällig, wenn man bedenkt, dass in Europa jährlich zehntausende Menschen in Folge einer Spitalinfektion sterben. Alters- und Pflegeheime kommen noch dazu. Fehlende Hygienevorschriften, lückenhafte Prozesse und ein mangelndes Bewusstsein für Risiken im Wäschekreislauf sind mögliche Gründe dafür.

Die weltweite Ausbreitung des Coronavirus hat uns die Mängel und auch die Grenzen von einem hygienischen Arbeitsplatz noch deutlicher aufgezeigt. In vielen Institutionen wurden bereits grosse Anstrengungen unternommen, um die Hygiene zu verbessern. Und doch ist die Grauzone in der Wäscherei-Hygiene noch immer gross. Die Tatsache, dass die Schweiz bis heute keine gesetzlichen Vorschriften und Standards zu Hygiene und Sicherheit in Wäschereien kennt, macht die Sache nicht besser. Wäsche hygienisch einsammeln, sortieren, konfektionieren, transportieren und lagern – das klingt ziemlich simpel. Ist es aber nicht.

Hochsicherheitsrisiko Wäsche

Damit der Kreislauf mit der Wäsche nicht zum Teufelskreis wird, sollten Prozesse immer wieder analysiert und optimiert werden. Auf Grund fehlender gesetzlicher Hygienerichtlinien und mangelndem Support seitens Behörden ist die Hürde jedoch gross, sich diesem Thema im eigenen Betrieb anzunehmen. Die MAKK AG bietet hierfür Hand. Jahrzehntelange Erfahrungen in individuellen Beratungen in Wäschekreisläufen zeichnen uns aus. Das Resultat ist mehr Sicherheit für Patienten, Gäste, Kunden und Mitarbeitende. Und es lohnt sich. Denn, läuft der Kreislauf nicht rund, explodieren die Kosten, Gesundheitsrisiken vervielfachen sich, der Imageschaden ist immens. Ein Horror-Szenario. Mit Bewusstseinsförderung für die Tücken im Wäschekreislauf und optimierten Abläufen von der Wäschesammlung bis hin zur Rückverteilung kann schon vieles in Ordnung gebracht werden. Gerne geben wir unsere Erfahrungen aus ähnlichen Institutionen an neue Kunden weiter.

Risiken minimieren mit optimierten Abläufen

Idealerweise bilden Sammlung, Waschgang, Trocknung, Konfektionierung und Rückverteilung einen lückenlosen Kreis mit räumlich klar definierten Zonen. Da in der Realität jedoch jedes Gebäude anders angelegt und daher auch jeder Wäschekreislauf individuell ist, gilt es auch ganz praktikabel Ecken und Kanten zu integrieren. Je früher man reagiert, desto absehbarer sind Kosten und Risiken. Gibt es klar kommunizierte Hygienevorschriften und wie werden diese praktisch angewendet? Welche Massnahmen sind notwendig und welche Hilfsmittel eignen sich, damit Schmutzwäsche zu keinem Zeitpunkt mit sauberer Wäsche in Kontakt kommt? Wie können Kreuzkontaminationen verhindert werden? Das Bewusstsein für diese zentralen Fragen ist ein wichtiger Schritt. Die Antworten sind nicht immer kompliziert. Es gilt, trügerische Sicherheiten auszumerzen und eine den jeweiligen Bedürfnissen angepasste Optimierung zu erzielen. In einem kooperativen Erfahrungsaustausch – mit kostenloser Beratung vor Ort und einem kostenlosen MAKK-Online-Checks – ist dies ein fruchtbarer Prozess.

 

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Mit effizienten Massnahmen aus der Grauzone

Das Tragen von Strassenschuhen, Schmuck, offenen Haaren, langen Fingernägeln, ebenso essen und trinken sollte keinen Platz in der Wäscherei haben. Die Realität sieht oft anders aus. Ebenso verhält es sich mit Körperhygiene — insbesondere Händen – als einer der grössten Gefahrenherde. Nur, eine Massnahme greift selten allein. Alle Abläufe und Arbeitsmittel sind für eine umfassende Optimierung zu berücksichtigen. Nur so können Massnahmen nachhaltig wirken und auch Kosten eingespart werden. Am Beispiel der Sammlung von Schmutzwäsche lässt sich dies verdeutlichen: Das Tragen und das regelmässige Wechseln von Schutzkleidung ist wichtig, um die Verbreitung gefährlicher Erreger über die Wäsche zu verhindern. Zudem minimiert es Infektionsrisiken von Mitarbeitenden.

Zu beachten gilt auch: Stark verschmutzte und kontaminierte Wäsche muss gut isoliert von der restlichen Schmutzwäsche ohne Zwischenlagerung unverzüglich in die Wäscherei gelangen und sofort verarbeitet werden. Wenn man das exponentielle Wachstum von Keimen bedenkt, werden die Risiken von liegen gebliebener Wäsche augenfällig. Der Knackpunkt liegt in vielen Betrieben oft darin, dass die Sammlung der Wäsche fernab der Wäscherei geschieht. Oft fehlt dadurch das Bewusstsein für die Abläufe und Hygieneanforderungen der anderen Abteilung.

Ähnlich bei der Rückverteilung der Wäsche. Die trügerische Sicherheit, ist die Wäsche erst mal sauber, kann nichts mehr passieren, ist weit verbreitet. Ein kräftiger Windstoss reicht jedoch aus, die ungeschützte Wäsche zu kontaminieren, bevor diese in die Rückverteilung und schliesslich zu den Bewohnern gelangt.

Fazit: Das Bewusstsein für den sicheren und effizienten Wäschekreislauf ist der erste Schritt aus der Grauzone. Der zweite Schritt ist die Umsetzung. Mit individueller Beratung, ergänzt durch passende Produkte von MAKK, setzen Sie die richtigen Schritte. Damit Sie sicher sein können, dass in Ihrem Wäschekreislauf alles in Ordnung ist.

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Referenzen

Die MAKK AG ist ein Unternehmen mit traditionsreicher Geschichte und Charakter, welches mit seiner Mission «Alles in Ordnung» kein Versprechen offen und keine Lösung unversucht lässt. Dafür stehen über 60 Jahre Schweizer Produktionsstandort in Dachsen am Rheinfall sowie Fachwissen und handwerkliches Können.

Hunderte von Wäschereien durften wir schon kompetent beraten und mit Transportgeräten und Wäschelogistik ausstatten. Immer öfter werden wir auch mit der Einrichtung der Mitarbeiter-Garderoben beauftragt, denn MAKK beherrscht nicht nur die Wäschelogistik aus dem Effeff, sondern ist auch Spezialistin für Garderobenlösungen.

Eine kleine Auswahl unserer Referenzen: